Plastische Sprechstunde

In der plastischen Sprechstunde der Frauenklinik am Hochwaldkrankenhaus bietet Chefarzt Dr. Groh operative Korrekturen an bei Brustfehlbildungen wie

  • Anisomastie (unterschiedliche Brustform/unterschiedliches Brustvolumen),
  • tubulärer Brustdeformität (Minderentwicklung der unteren Brustquadranten, großen Areolen und schlauchförmig nach vorne prolabiertem und schmalem Restdrüsengewebe) oder 
  • Makromastie (abnorm großes Brustvolumen). 

Dr. Groh berät Sie über die operativen Korrekturoptionen einschließlich der Risiken und Nebenwirkungen der Operationen. Bei diesen Erkrankungen tragen in der Regel die gesetzliche oder private Krankenversicherung die Behandlungskosten, der Kostenübernahmeantrag hierzu wird gemeinsam mit Dr. Groh erstellt.

Auch Veränderungen, die keine Erkrankung darstellen, die Betroffenen aber seelisch belasten, wie zum Beispiel eine

  • Mikromastie (sehr geringes Brustvolumen) oder eine 
  • Mastoptose (Erschlaffung der Brust),

lassen sich operativ durch eine Augmentationsplastik (Brustvergrößerung) oder Mastopexie (Bruststraffung) korrigieren.

Als weitere Selbstzahler-Operation bietet Dr. Groh eine

Gleiches gilt für die Intimchirurgie, zum Beispiel eine 

  • Schamlippenkorrektur. 

Hier hat die "Nachfrage" – bedingt durch das im Zuge der Intimrasur gestiegene genitale Körperbewusstsein – in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dr. Groh ist seit Jahren Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationsverfahren in der Gynäkologie e.V. in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und beschäftigt sich schon seit über 20 Jahren mit ästhetischen Operationen in seinem Fachgebiet.